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New digital work – Chance oder Entmündigung? 

EMO Hannover gibt Tipps zur klugen Gestaltung der Arbeitswelt in den Unternehmen

Die EMO Hannover 2023 vom 18. bis 23. September thematisiert unter der Überschrift The Future of Business Strategien zur Sicherung der künftigen Wettbewerbsfähigkeit. „Dazu gehört neben neuen Geschäftsmodellen, neuen Märkten und Absatzwegen, kreativen Angeboten zur Absatzfinanzierung und vieles mehr auch die kluge Gestaltung der Arbeitswelt“, sagt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main. „Sie muss den Anforderungen der Digitalisierung im Unternehmen gerecht werden und gleichzeitig digitale Werkzeuge nutzen, um agil zu werden und zu bleiben“, so Schäfer weiter.

Die EMO Hannover greift das Thema mit vielen Aspekten und Best Practices in einer Konferenz über zwei halbe Tage am 20. und 21. September 2023 auf. Der VDW und das Institut für Innovation und Technik (iit), Berlin, laden gemeinsam ein zur Konferenz New Digital Work – Chancen oder Entmündigung? auf das Innovation Forum in Halle 9, G32.

New Work ist ein Buzzword, das überall auftaucht, seit das mobile Arbeiten zum Alltag geworden ist. „Tatsächlich geht es dabei jedoch um sehr viel mehr als Homeoffice und mobiles Arbeiten“, sagt Ernst Andreas Hartmann, Forschungsdirektor des iit. „Wir müssen uns damit auseinandersetzen, flexible Arbeitsstrukturen zu organisieren, damit Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels handlungsfähig bleiben.“ Für eine erfolgreiche digitale Transformation ist digitale Souveränität des Unternehmens insgesamt, aber auch jedes Mitarbeitenden unabdingbar. Digitale Souveränität heißt hier, dass Unternehmen und Beschäftigte in der Lage sind, digitale Technologien kompetent, selbstbestimmt und sicher für ihre eigenen Belange zu nutzen.

Die Konferenz widmet sich in unterschiedlichen Formaten vom Vortrag über die Podiumsdiskussion bis zum Interview den Herausforderungen und Chancen, die Arbeitswelt für Arbeitgebende und Mitarbeitende künftig bereithält. Thematisiert werden die Handlungsfelder, die Arbeitgebende gestalten müssen, und die Perspektiven für die künftige Wettbewerbsfähigkeit.

In welchem Verhältnis stehen zum Beispiel die Arbeitsautonomie von Beschäftigten und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen? Der Vortrag von Gina Glock, Technische Universität Dresden, beleuchtet die Innovationsfähig-keit im verarbeitenden Gewerbe: eine Frage der Autonomie. Sie zeigt anhand ausgewählter Branchen, welche Aspekte von Arbeitsautonomie Innovations-bewegungen in Organisationen beeinflussen, beispielsweise der Umgang mit Künstlicher Intelligenz.

„KI ist gestaltbar. Entscheidend ist, die Technologie so zu entwickeln und einzusetzen, dass sie die Menschen in ihrer Arbeit unterstützt und gleichzeitig Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt und zwar in der Breite der Wirtschaft. Dabei ist die bewährte Mitbestimmung ein wesentlicher Baustein, damit auch neue Arbeit gute Arbeit ist", findet Judith Peterka, Leiterin KI-Observatorium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Sie hält eine Keynote zum Thema Wie verändern digitale Technologien die Arbeitsgesellschaft heute und morgen?

Simon Kreuzwieser und Andreas Kimmig vom Karlsruhe Institute of Technology (KIT) schließlich beschäftigen sich mit Human-Machine-Interaction in Innovative Work Environment 4.0 - A Human-Centered Aproach. „Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich an neue und sich ständig ändernde Anforderungen anzupassen. Mitarbeitende stehen vor der Herausforderung, neue Technologien zu erlernen und zu nutzen, um Effizienzgewinne zu erzielen. Digitale Tools wie Robotic Process Automation, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality werden die Arbeitswelt von Morgen hierbei entscheidend verändern", ist ihr Credo.

Das sind nur drei Beispiele für eine Fülle unterschiedlicher Aspekte und Perspektiven zur Zukunft der Arbeit. Viele weitere spannende Vorträge und Diskussionen erwarten die Teilnehmenden auf dem Innovation Forum in Halle 9. Das vollständige Programm finden Sie unter https://emo-hannover.de/event/emo-hannover-forum-new-digital-work. Einfach mal vorbeischauen.

Hintergrund

EMO Hannover 2023 – Weltleitmesse der Produktionstechnologie

Vom 18. bis 23. September 2023 präsentieren rund 1.850 Hersteller von Produktionstechno-logie aus 42 Ländern zur EMO Hannover 2023 smarte Technologien über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Unter dem Motto Innovate Manufacturing. zeigt die Weltleitmesse der Produktionstechnologie die gesamte Bandbreite moderner Produktions-technologie, die das Herz jeder Industrieproduktion ist. Vorgestellt werden neueste Maschinen plus effiziente technische Lösungen, Produkt begleitende Dienstleistungen, Nachhaltigkeit in der Produktion u.v.m. Der Schwerpunkt der EMO Hannover liegt bei spanenden und umformenden Werkzeugmaschinen, Fertigungssystemen, Präzisionswerkzeugen, automatisiertem Materialfluss, Computertechnologie, Industrieelektronik und Zubehör. Die Fachbesucher der EMO kommen aus allen wichtigen Industriebranchen, wie Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie und ihren Zulieferern, Luft- und Raumfahrttechnik, Feinmechanik und Optik, Schiffbau, Medizintechnik, Werkzeug- und Formenbau, Stahl- und Leichtbau. Die EMO Hannover ist der wichtigste internationale Treffpunkt der Industrie weltweit. EMO ist eine eingetragene Marke des europäischen Werkzeugmaschinenverbands Cecimo. EMO-Veranstalter ist der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main, Deutschland.

18/09/2023

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